Das Gebiet Galiziens war bis zum 6.Jhd. von Germanen besiedelt. Im Zuge der Völkerwanderung strömten dann die Slawen ins Land. Galizien umfaßt ein Gebiet von rund 83000 qkm. Es zieht
Ein Artikel von Heinrich Stallmann vom Blickpunkt Galizien 1980 (S.119-120) beschreibt eine Wanderung von Vynnyky nach Pidhirne. Das Dorf Pidhirne (Kolonie Unterbergen) liegt zwischen Vynnyky und Pidbereztzi (Region Lviv, Bezirk Pustomyty).
Deutsche Welle veröffentlichte einen Artikel über das Projekt „Virtuelles Museum der Galiziendeutschen“.
Das Zielpublikum von diesem digitalen Stadtführer sind vor allem SchülerInnen und Studierende, die sich für die deutsche Sprache, Literatur sowie Geschichte Lwiws interessieren. Auch DaF-Lehrkräfte sollen infolge dieses Projektes profitieren, indem sie die Webseite als Unterrichtsmaterial benutzen.
Roslutsch ist eine kleine Siedlung im Gebiet Turka mit einem großen historischen Erbe, das die deutschen Kolonisten hinterlassen haben.
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Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Prof. Dr. Bernd Fabritius besuchte die Wanderausstellung über die Geschichte der Galiziendeutsche.
Die Ergebnisse der Expedition wurden bei der Fotoausstellung in Kiew präsentiert.
Das Deutschtum in den ostgalizischen Bezirken Dolina und Kalisz